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Luca D’Andrea

Thriller

⌈Rezension⌋ Luca D’Andrea: Das Böse, es bleibt

10. Mai 2022

Buchinfos

Titel: Das Böse, es bleibt

Autor: Luca D’Andrea

Genre: Thriller

Verlag: Deutsche Verlags-Anstalt

Erschienen: 26. Februar 2018

Seitenanzahl: 432 Seiten

Preis: 9,99 € Gebundenes Buch ¦ 15,00 € Broschiert ¦ 8,20 € MP3-CD


Inhalt

Südtirol, im Winter. Marlene ist auf der Flucht, panisch steuert sie ihr Auto durch den Schneesturm. Im Gepäck: ein Beutel mit Saphiren, den sie ihrem skrupellosen Ehemann aus dem Safe entwendet hat. Er ist der Kopf einer mafiösen Erpresserbande, und Marlene weiß, dass er seine Killer auf sie hetzen wird.

Da stürzt ihr Wagen in eine Schlucht. Marlene erwacht in einer abgelegenen Berghütte, gerettet von einem wortkargen Alten. Bei ihm und seinen Schweinen glaubt sie sich in Sicherheit vor ihrem Mann.

Bald jedoch stellt sie mit Entsetzen fest, dass von dem Einsiedler eine noch größere Gefahr ausgeht …


Meine Meinung

Leider mal wieder ein Buch, das mich nicht überzeugen konnte. Ich habe ca. 150 Seiten lang durchgehalten. Diese 150 Seiten habe ich aber leider als teilweise sehr wirr empfunden. Die Geschichte wird aus der Perspektive von Marlene sowie abwechselnd aus der Perspektive ihres Mannes erzählt.

So ein Perspektivwechsel tut einer Geschichte manchmal ja sehr gut, aber hier habe ich es eher als anstrengend empfunden.

Ich habe, wie schon oben geschrieben, ca. 150 Seiten lang durchgehalten und gehofft, dass es besser wird, was aber leider nicht eingetreten ist. Für mich ist da kein wirklicher Spannungsbogen eingetreten und der Schreibstil entspricht leider einfach nicht meinem Geschmack.

Thriller

⌈Rezension⌋ Luca D’Andrea: Der Wanderer

10. Mai 2022

Buchinfos

Titel: Der Wanderer

Autor: Luca D’Andrea

Genre: Thriller

Verlag: Droemer HC

Erschienen: Penguin Verlag

Seitenanzahl:384 Seiten

Preis: 9,99 € e-book ¦ 15,00 € Broschiert ¦ 12,09 € Audio-CD


Inhalt

Mit Entsetzen blickt Sibylle auf das Foto ihrer toten Mutter. Es kam in einem Brief ohne Absender. Zwanzig Jahre ist es her, dass man die Leiche der »narrischen Erika«, die aus Tarotkarten die Zukunft las, an einem abgelegenen Bergsee gefunden hat. In Kreuzwirt waren sich alle einig: Selbstmord. Aber das Foto weckt Sibylles Zweifel. Was war damals wirklich geschehen?

Zusammen mit dem Schriftsteller Tony, der als junger Lokaljournalist über den Leichenfund berichtet hatte, macht sich Sibylle auf die Suche nach der Wahrheit. Dabei stoßen sie auf ein dunkles Geflecht aus Lügen, Eifersucht und Verrat, Drogen, Okkultismus und Wahnsinn – und stellen mit Entsetzen fest, dass Erika nicht das einzige Opfer war. Auch sie selbst schweben bald in Lebensgefahr…


Meine Meinung

Leider bin ich in dieses Buch gar nicht hinein gekommen. Der Schreibstil hat mich nicht gefesselt, die Geschichte hat mich auch nicht gepackt und war langweilig. Ein richtig geiler Thriller fesselt den Leser, meiner Meinung nach, schon von der ersten Seite an. Natürlich gibt es auch Thriller, die das nicht tun und die dann im Verlauf des Buches besser und besser werden und am Ende dann insgesamt auch noch ganz cool sind.

Wenn ein Buch aber bereits langweilig beginnt, dann wird es (meinen bisherigen Erfahrungen nach) aber auch nicht wirklich besser.

Ich habe „Der Wanderer“ daher nach einigen Seiten abgebrochen. Meinen Geschmack hat es leider einfach nicht getroffen.